Daniela Burmann

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MEIN YOGA-WEG

Meine Eltern haben mich immer als kleinen Wirbelwind beschrieben. Ich tanzte bereits als Kind ein wenig „aus der Reihe“ und suchte immer wieder Dinge/Abenteuer, die mich forderten und an denen ich wachsen/mich weiterentwickeln konnte. – Egal ob nun körperlich, geistig oder emotional.

Für mich bedeutet Yoga die Verbindung von Körper & Geist, die Balance zwischen Anspannung & Entspannung, der Wechsel zwischen Fokussierung & Loslassen. Einfach sein zu können/dürfen, sich bewusst, geduldig und achtsam Zeit für sich und seinen Körper und damit eine Auszeit vom restlichen Alltag, dem schnellen und hektischen Puls der Zeit zu nehmen und sich selbst und seine Grenzen kennenzulernen.

Yoga-Praxis seit 2007
Yoga-Ausbildungen:
– Hatha Yoga (RYT 500h Yoga-Lehrerausbildung)
– Yin Yoga
– Vinyasa Flow
– Yoga Nidra/Entspannungstechniken im Yoga
– Rückenyoga
– Yoga 50+/Seniorenyoga
– Asana Vertiefung – Sonnengruß
– Aasana Vertiefung – Dreh- und Umkehr-Asanas

Ausbildungsort: Wiener Yogaschule, 1060 Wien

 

PRIVAT

Neben Yoga liebe ich zwei Dinge ganz besonders: BÜCHER und die NATUR/das REISEN! Diese beiden Dinge gehören einfach zu meiner Persönlichkeit und mit ihnen fühle ich mich lebendig..
Für mich bedeuten Bücher kleine Auszeiten vom Alltag, einfach mal den „Pause-Knopf“ drücken – und das jederzeit und an beinahe jedem Ort.

Schon als Kind habe ich für mein Leben gerne die Nase in Bücher gesteckt und sogar noch bis spät nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke die wildesten, lustigsten, spannendsten Abenteuer oder Geschichten erlebt und die phantastischsten Orte besucht.

– Umso schöner, wenn man schon sehr früh feststellt, dass es jene Orte, die man in der eigenen Phantasie besucht hat, in der realen Welt auch tatsächlich gibt.

Die vielen Facetten unseres Planeten haben mir meine Eltern bereits in sehr jungen Jahren zu zeigen versucht. Später habe ich diese Erkundungen gemeinsam mit Freunden, dem Partner bzw. auch im Alleingang gemacht.

Es ist für mich ein wunderbares Gefühl zu spüren, wie einem der Wind das Haar zerzaust, die stürmische Wildheit und Unzähmbarkeit des Meeres zu erleben, bei einem Spaziergang den weichen Waldboden, den Duft von feuchtem Laub oder Nadeln zu genießen, auf einem Berggipfel zu stehen und zu realisieren, welch unbeschreibliche Weite da vor/unter einem liegt und wie unbedeutend und verschwindend klein die eigenen Gedanken bzw. Probleme plötzlich werden können. – Es gibt so viele Beispiele dafür!

Sowohl Bücher als auch die Natur/das Reisen assoziiere ich mit Lernen und Wachsen – mit Leben.
Ich bin neugierig darauf, was mein Weg noch für mich bereithält, und dankbar für jeden Moment, den ich erleben, und jede Erinnerung, die ich sammeln darf!